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   BVerwG, 31.01.1956 - V C 22.55   

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https://dejure.org/1956,264
BVerwG, 31.01.1956 - V C 22.55 (https://dejure.org/1956,264)
BVerwG, Entscheidung vom 31.01.1956 - V C 22.55 (https://dejure.org/1956,264)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Januar 1956 - V C 22.55 (https://dejure.org/1956,264)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung der Miete durch Vergleich mit für gleichartigen Wohnungen gezahlten Mieten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 119
  • NJW 1956, 804
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1956 - V C 22.55
    Bei solchen Vornahmeklagen ist, wie der Senat in BVerwGE 1, 291 (295) [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54] rechtsgrundsätzlich entschieden hat, von der Rechtslage zur Zeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung, nicht von der Rechtslage zur Zeit des Ablehnungsbescheides der Verwaltungsbehörde, auszugehen. Das gilt nach dem genannten Urteil - mindestens im Bereich der MRVU Nr. 165 - auch dann, wenn nicht nur auf Vornahme der Amtshandlung, sondern auch auf Aufhebung des die Amtshandlung ablehnenden Bescheides der Verwaltungsbehörde geklagt ist. Im vorliegenden Falle ist daher auch das am 1. August 1955 in Kraft getretene 1. Bundesmietengesetz vom 27. Juli 1955 (BGBl. I S. 458) - BMG - anzuwenden.
  • BVerwG, 03.12.1954 - II C 100.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1956 - V C 22.55
    Der entgegengesetzten Auffassung des früher für Mietpreissachen zuständigen II. Senats in dessen Urteil BVerwG II C 100.53 vom 3. Dezember 1954 (BVerwGE 1, 247 [251] = NJW 1955 S. 317 [318] = DVBl. 1955 S. 269 = MDR 1955 S. 204) vermag der jetzt zuständige, hier erkennende Senat nicht zu folgen.
  • VGH Hessen, 29.08.1997 - 10 UE 2030/95

    Haftung für Lebensunterhalt eines Ausländers: Rechtsnatur der

    Dies gilt insbesondere für weitergehende Fürsorge-, Betreuungs- und Belehrungspflichten, die aus dem auch das öffentliche Recht beherrschenden Grundsatz von Treu und Glauben entwickelt worden sind, und zwar auch dann, wenn ein Anspruch nicht auf einem Rechtsgeschäft, sondern auf einer Rechtsnorm beruht (BT-Drucks. 7/910, 49; BVerwG, Urteil vom 8. März 1956 - I A 3.34 -, BVerwGE 3, 119 (203) = DVBl. 1956, 574 = NJW 1956, 1250 = MDR 1956, 632; Urteil vom 19. Juni 1968 - V C 23.62 -, BVerwGE 30, 46 (48) = DVBl. 1968, 654 = MDR 1968, 1033 = Buchholz 427.3 zu § 295 LAG Nr. 1 = …
  • BVerwG, 30.06.1956 - V C 84.55

    Mietpreisvorschriften des geltenden Rechts als Gesetze zum Schutze des Mieters -

    (Stichwort) Fortführung von BVerwG V C 22.55 vom 31. Januar 1956.

    Wie der Senat in seinem Urteil BVerwG V C 22.55 vom 31. Januar 1956 (NJW 1956 S. 804) bereits rechtsgrundsätzlich entschieden hat, wird die "für Wohnungen gleicher Art, Lage und Ausstattung ortsübliche Miete nach dem Stande vom 17. Oktober 1936" durch Heranziehung von Vergleichswohnungen ermittelt.

  • BVerwG, 31.01.1956 - V C 34.55

    Verwaltungsgerichtliche Anfechtung einer Mietpreisfestsetzung durch den Mieter -

    Auch für eine Schätzung ist kein Raum, wie der Senat in seinem Urteil BVerwG V C 22.55 vom 31. Januar 1956 entschieden hat.
  • BVerwG, 06.06.1958 - VII C 151.57

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht ist im Gegensatz zu seiner früheren, in Übereinstimmung mit Roquette, Die kleine Mietreform, 1. Aufl. S. 61 (jetzt 2. Aufl. Anm. 4 a Abs. 6 S. 81), stehenden Meinung (BVerwGE 1, 104 [121]) nunmehr der Ansicht, daß Satz 2 gegenüber der Bestimmung in Satz 1 des § 2 Abs. 1 der VO PR 71/51 eine Sonderregelung für Wohnraum darstellt, der für die vor dem 1. Juli 1918 bezugsfertig gewordenen Wohnräume gilt (BVerwGE 3, 119).
  • BVerwG, 30.09.1968 - VII B 144.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Heranziehung zu

    Einer Vorlage gemäß §§ 12 Abs. 1, 11 Abs. 3 VwGO bedarf es nicht, wenn der Senat, der anders entscheiden will, infolge der Änderung der Geschäftsverteilund zur Entscheidung über Ansprüche aus einem geschlossenen Rechtsgebiet an Stelle desjenigen Senats berufen ist, von dem abgewichen werden soll (BGHZ 28, 16 [28]; BVerwG, Urteile vom 14. Dezember 1955 - BVerwG V C 27.55 - BVerwGE 3, 49 [BVerwG 14.12.1955 - V C 27/55] [51]; vom 31. Januar 1956 - BVerwG V C 22.55 - BVerwGE 3, 119 [120]; Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 11 RdNr. 3; Hanswerner Müller, Staatsbürger und Staatsgewalt, 1963, Bd. II, S. 527 [539]).
  • BVerwG, 13.05.1960 - VII CB 59.60

    Rechtsmittel

    Diese ist zwar regelmäßig, wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden hat, nicht durch Schätzung, sondern durch Heranziehung von Vergleichswohnungen zu ermitteln (BVerwGE 3, 119).
  • BVerwG, 11.02.1957 - V C 101.56

    Rechtsmittel

    Das ergibt sich zwingend aus der Regelung des § 2 Abs. 1 Satz 1 a.a.O., der für eine Schätzung keinen Raum läßt; vgl. die Urteile des Senats vom 31. Januar 1956 (BVerwGE 3, 119), vom 30. Juni 1956 (BVerwGE 3, 362 = NJW 1956 S. 1491 = DVBl. 1956 S. 868 = MDR 1956 S. 760 = Der Betrieb 1956 S. 844) und vom 16. Juli 1956 (MDR 1956 S. 761), mit denen die entgegenstehende Auffassung des früher für Preissachen zuständigen II. Senats in Urteil von 3. Dezember 1954 (BVerwGE 1, 247 [251]) ausdrücklich abgelehnt worden ist.
  • BVerwG, 17.04.1956 - V B 135.55

    Rechtsmittel

    Nach dem Urteil BVerwG V C 22.55 vom 31. Januar 1956 muß im Falle des § 2 Abs. 1 Satz 1 VO PR 71/51 festgestellt werden, welche Mieten für die der streitigen Wohnung gleichartigen Wohnungen am 17. Oktober 1936 am gleichen Ort gezahlt wurden.
  • BVerwG, 17.04.1956 - V B 137.55

    Rechtsmittel

    Diese Fragen sind durch das Urteil des Senats V C 22.55 vom 31. Januar 1956 noch nicht abschließend geklärt.
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